Grüne Kulturpolitikerinnen freuen sich auf die „Nippon Connection“

Am kommenden Dienstag öffnet die „Nippon Connection“, das größte japanische Filmfestival weltweit, zum 23. Mal seine Tore. Bis zum 11. Juni werden im Mousonturm, in den Naxos Hallen und weiteren Kinos in Frankfurt über 100 japanische Spielfilme, Animes, Dokus und Kurzfilme gezeigt, darüber hinaus wird den Besucher*innen über Workshops, Ausstellungen, Perfomances und Konzerte die japanische Kultur nähergebracht. Auch die Freund*innen der japanischen Küche kommen während des Festivals nicht zu kurz.

Die GRÜNEN Kulturpolitikerinnen aus Stadt und Land, Julia Eberz und Mirjam Schmidt, freuen sich schon auf das Festival. „Die Nippon Connection hat sich in den vergangenen 23 Jahren zum weltgrößten japanischen Filmfestival entwickelt, übrigens schließt dies Japan mit ein. Die japanische Kultur findet immer mehr Anhänger*innen in Deutschland, Animes sind insbesondere bei jungen Menschen sehr beliebt, aber auch die Sprache fasziniert immer mehr Menschen und gerade japanische Filme, die ganz unterschiedliche Genres abdecken, finden immer mehr Fans. Gerade nach dem Wegzug des Japan-Festivals „Main Matsuri“ nach Offenbach ist es umso schöner, dass die Nippon Connection zahlreiche Fans der japanischen Kultur und des japanischen Films in unsere Stadt zieht und ich persönlich freue mich auf einige unterhaltsame Kinotage“ erklärt Julia Eberz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN im Römer und Mitglied im Kulturausschuss.

Mirjam Schmidt, Landtagsabgeordnete aus dem Frankfurter Süden und Sprecherin für Kunst und Kultur der GRÜNEN im Hessischen Landtag, ergänzt: „Kultur verbindet Menschen und Kontinente. Gerade durch die sehr unterschiedlichen Filme während des Festivals werden die japanische Kultur, der Alltag in Japan und die Geschichte Japans vielen Menschen in Deutschland nähergebracht. Dies ermöglicht einen niedrigschwelligen Zugang zur japanischen Kultur. Das Team um die Festivalleiterin Marion Klomfaß besteht zum größten Teil aus Ehrenamtlichen, ohne die dieses wunderbare Festival nicht denkbar wäre. Ihnen gilt mein großer Dank.“

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